Nicht alle CO2-Rechner sind gleich. Viele der heute online verfügbaren Rechner sind bei weitem nicht perfekt und verlangen vom Kunden viel Eigenleistung. Wir sehen uns an, wie Banken dieses Problem mit einem eigenen CO2-Rechner lösen können.

Entdecken Sie, warum Carbon Insight die Nummer 1 der nachhaltigen Bankprodukte ist

Wenn Sie schon einmal den CO2-Fußabdruck Ihrer Bank berechnen mussten, wissen Sie, wie mühsam dieses Unterfangen sein kann.

Die Rechner zeigen den CO2-Fußabdruck in Tonnen von CO2-Äquivalenten (CO2e) an und bieten eine Aufschlüsselung der Emissionen nach Quellen. Aber häufig geraten sie schnell an ihre Grenzen: Es fehlt eine solide Datengrundlage, die Nutzer müssen ihre Handlungen manuell eingeben, oder es fehlt die Option, den Fußabdruck über einen längeren Zeitraum zu verfolgen.

Dies führt dazu, dass sich die Nutzer nicht in die Lage versetzt fühlen, sinnvolle Maßnahmen zur Verringerung ihres CO2-Fußabdrucks zu ergreifen. Gerade die Banken sind jedoch am besten aufgestellt, um dies zu ändern – zum Nutzen ihrer Kunden und ihres Unternehmens.

Bevor wir darauf eingehen, welche Möglichkeiten Banken haben, um klimabewussten Verbrauchern eine bessere Lösung zu bieten, wollen wir uns zunächst einmal ansehen, was ein effektiver CO2-Rechner leisten muss:

  • Sinnvolles Handeln anregen – Das Hauptziel eines CO2-Rechners ist es, ein entsprechendes Bewusstsein zu schaffen und zu positivem Handeln anzuregen.
  • Genauigkeit und Benutzerfreundlichkeit im Gleichgewicht – Einige CO2-Rechner sind zu einfach gestrickt, um aussagefähig zu sein, während bei anderen der praktische Nutzen durch zu hohe Komplexität beeinträchtigt wird.
  • Anzeige der einzelnen Verbrauchskategorien – Ein CO2-Fußabdruck nützt wenig, wenn er nicht nach Kategorien aufgeschlüsselt ist, die den Nutzern aufzeigen, welche Gewohnheiten sie ändern müssen.
  • Datengetriebener Ansatz – Je mehr Daten zur Berechnung des Fußabdrucks herangezogen werden, desto genauer wird die Schätzung – und desto überzeugender sind die Argumente für Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen.

68 % der Verbraucher sind an nachhaltigen Finanzprodukten interessiert

Die kurze Antwort lautet: Transaktionsdaten. Kein anderes Unternehmen hat Zugang zu so vielen Daten wie eine Bank. Theoretisch können Banken ihren Kunden also eine CO2-Schätzung mit einer Genauigkeit liefern, die andere nicht erreichen können, ohne dass die Nutzer hierfür ihre Informationen manuell eingeben müssen.

Die Bereitstellung eines CO2-Rechners ermöglicht es den Verbrauchern, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen, und fördert so die Kundenbindung. Für Kunden ist dies ein überzeugendes Argument, mit ihrer Bank für mehr als nur die Überprüfung ihres Kontostands und Überweisungen in Kontakt zu treten. Daraus ergibt sich ein offensichtlicher Nutzen für die Banken, da dies die Vermarktung nachhaltiger Bankprodukte fördern kann.

Bei dem Carbon Insight-Tool von Meniga handelt es sich um einen CO2-Rechner für Banken, der es Benutzern ermöglicht:

  1. ihren Fußabdruck über einen längeren Zeitraum zu analysieren
  2. ihren Fußabdruck mit dem anderer Nutzer zu vergleichen
  3. Ratschläge zur Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks über verschiedene Kategorien hinweg zu erhalten
  4. die Genauigkeit ihres Fußabdrucks durch weitere Eingaben zu verbessern
  5. sich selbst herauszufordern, ihr Konsumverhalten anzupassen und dabei Geld zu sparen.

Es ist diese reichhaltige User Experience, die ihn von anderen CO2-Rechnern unterscheidet. Außerdem stützt er sich auf Daten aus unserem CO2-Index, der auf öffentlich zugänglichen Datenbanken und den neuesten umweltwissenschaftlichen Erkenntnissen basiert, und somit eine zuverlässige Berechnung des CO2-Fußabdrucks ermöglicht.

Carbon Insight wurde speziell für Banken entwickelt. Sie müssen das Tool nur noch aktivieren, um in den Genuss seiner Vorteile zu kommen.

Im Carbon Insight-Produktprofil erfahren Sie, wie Sie unseren CO2-Rechner in Ihr Online-Banking-Angebot integrieren können.

Sehen Sie das Carbon Insight-Tool von Meniga in Aktion